Klub Møntage
Ein Projekt des Sandkasten SyndikatsKlubMøntage ist ein transdisziplinäres und interaktives Researchprojekt mit den Schwerpunkten Neue Medien, Performance, Installation und Elektroakustik und wurde 2020 im Künstlerinnen kollektiv Sandkasten Syndikat in Wien Hernals gegründet. Es versteht sich als interaktives, prozessorientiertes Format für Komposition in Echtzeit. Der Kunst- und Kulturverein Sandkasten Syndikat hat im Sommer 2021 an mehreren Montagen unter dem Titel „Klub Montage“ Künstler*innen aus verschiedenen Kunstrichtungen eingeladen, um gemeinsam künstlerische Bild- und Raumsprachen zu entwickeln und in Form einer offenen Erzählweise den Besucher*innen zugänglich zu machen. Dabei entstanden mehrere, sich überschneidende künstlerische Arbeiten sowie Arbeitsweisen und ein Kern- Ensemble bestehend aus den acht Medienkünstler*innen Francesca Centonze, Joanna Coleman, Je. Jesch, Matija Kac, Markus Liszt, Daniel Nuderscher, David Pridal und Daphne von Schrader.
In Klub Møntage geht es um Kollektivität, Kollaboration und Vernetzung. Künstlerische Prozesse werden geöffnet und für alle zugänglich gemacht. Dabei geht es nicht nur um einen verbalen Austausch sondern darum neue Ausdrucks und Kommunikationsformen zu entwickeln. Durch die Aufbereitung von offenen Interaktionsfeldern werden die Besucher*innen eingeladen gemeinsam zu wirken und in einen unmittelbaren nonverbalen Dialog zu treten. Die Erschaffung dieser interaktiven Situationen ermöglicht eine korrespondierende Montage vielfältiger Medien. Mit modularen Systemen, installativen Bausteinen, performativen Elementen, Spielzeug und Werkzeug, kreativer Unterstützung und technischem know-how die vom Proejktteam zur Verfügung gestellt werden können neue Ausdrucksmöglichkeiten geschaffen und das freie inspirierte Zusammenspiel individueller AkteurInnen gewährleistet werden. Durch den improvisatorischen Charakter des kollaborativen Zusammenspiels, forschen wir abseits zuvor geplantem und entdecken zuvor unerwartetes.
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Sandkasten Syndikat
In Klub Møntage geht es um Kollektivität, Kollaboration und Vernetzung. Künstlerische Prozesse werden geöffnet und für alle zugänglich gemacht. Dabei geht es nicht nur um einen verbalen Austausch sondern darum neue Ausdrucks und Kommunikationsformen zu entwickeln. Durch die Aufbereitung von offenen Interaktionsfeldern werden die Besucher*innen eingeladen gemeinsam zu wirken und in einen unmittelbaren nonverbalen Dialog zu treten. Die Erschaffung dieser interaktiven Situationen ermöglicht eine korrespondierende Montage vielfältiger Medien. Mit modularen Systemen, installativen Bausteinen, performativen Elementen, Spielzeug und Werkzeug, kreativer Unterstützung und technischem know-how die vom Proejktteam zur Verfügung gestellt werden können neue Ausdrucksmöglichkeiten geschaffen und das freie inspirierte Zusammenspiel individueller AkteurInnen gewährleistet werden. Durch den improvisatorischen Charakter des kollaborativen Zusammenspiels, forschen wir abseits zuvor geplantem und entdecken zuvor unerwartetes.
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